Aldeia do Seixo
Das kleine Dörfchen am Rande des Flusses Rio Zêzere war bis 1966 von etwa 10 Familien besiedelt. Die Bewohner lebten von Forstwirtschaft, Gemüse-, Oliven- und Weinanbau sowie von Fischerei und eigener Tierhaltung. Die noch bestehenden Hausruinen und die eigens errichteteten Schieferstein Terassen deuten auf ein fleißig, hartarbeitendes Volk hin.
Der Rio Zêzere entspringt in der Serra da Estrela und mündet nach 200 km im Rio Tejo. 1954 begann der Bau des Staudammes: Barragem do Cabril in Pedroão Pequeno. Bei der Fertigstellung 1966 wurden die Täler sowie das kleine Dorf Seixo überflutet. Die Einwohner wurden in die umliegenden Dörfer wie Faval, Sobral und Madeirá umgesiedelt. Einige der älteren Bewohner sind hier noch sesshaft, die Jüngeren sind nach Lissabon oder Porto gezogen, der Arbeit wegen. Sie kommen aber gerne Wochenends und in den Ferienzeiten zurück nach Hause.
Der Stausee ist heute die größte Süßwasser Reserve des Landes und ein ökologisch effizienter Stromerzeuger.
Der Rio Zêzere entspringt in der Serra da Estrela und mündet nach 200 km im Rio Tejo. 1954 begann der Bau des Staudammes: Barragem do Cabril in Pedroão Pequeno. Bei der Fertigstellung 1966 wurden die Täler sowie das kleine Dorf Seixo überflutet. Die Einwohner wurden in die umliegenden Dörfer wie Faval, Sobral und Madeirá umgesiedelt. Einige der älteren Bewohner sind hier noch sesshaft, die Jüngeren sind nach Lissabon oder Porto gezogen, der Arbeit wegen. Sie kommen aber gerne Wochenends und in den Ferienzeiten zurück nach Hause.
Der Stausee ist heute die größte Süßwasser Reserve des Landes und ein ökologisch effizienter Stromerzeuger.